Bis dahin hatte ich nur gekifft, aber in der Azubi-WG kam dann immer mehr Bier ins Spiel. Da gewöhnte ich mich dran. Auf Partys viel, und im Alltag (abends) immer öfter. Ich wurde unbemerkt regelmäßiger Feierabend-Trinker. Das Kiffen stand im Vordergrund, das realisierte und akzeptierte ich.
Das war gut so. Aber das trinken schlich sich ein. Ich wurde Vater, merkte dass ich wegen dem Kiffen morgens nicht ausm Knick kam. Daher habe ich vor 5 Jahren Kiffen aufgegeben, aber es hat sich alles langsam und subtil nur zum Alk hin verlagert.
Vom Regen in die Traufe.
Vom – Regen – in – die – Traufe.
Kein Kiff mehr.
Und der Mehr-Konsum von Alk schlich sich unbemerkt, gaaanz langsam ein. …
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Foto von Ahmed Zayan auf Unsplash