Ich war drei Monate auf Reha und doch recht betroffen, als ich zum Ende hin merkte, dass meine Mitstreiter sich um dieses Thema überhaupt nicht weiter gekümmert haben bzw. diese auch nicht ausprobiert hatten.
Schließlich hatten sich mehrere Gruppen dort auch vorgestellt. Wurde teilweise gar nicht in Betracht gezogen.
Ich habe selber mehrere “getestet”, das sollte eigentlich für jeden Betroffenen möglich sein, und bin jetzt in einer offenen Gruppe “hängengeblieben”. Die wöchentlichen Gespräche sind sehr wichtig für mich, es dreht sich auch nicht immer nur um Alkohol, eben auch um die eigene Befindlichkeit.
Kleiner Wochenrückblick und dann geht es los. Meistens reicht die Zeit gar nicht aus und wir “überziehen” am Ende. Gerade über persönliche Dinge wird gesprochen, man kann sich eben auch mal “auskotzen”, gute und schlechte Dinge schildern. Da können solche Dinge wie der Jägermeister an der Kasse und …
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