Ich kann für mich sagen: Wäre mein Umfeld nicht gewesen (insbesondere mein Mann) der mir immer wieder klar gemacht hat, dass mein Trinkverhalten nicht in Ordnung und gefährlich ist, hätte ich meinen Selbstbetrug glaube ich noch viel länger aufrecht erhalten.
Wie war das bei Euch? Welche Rolle hat Euer soziales Umfeld dabei gespielt, dass Ihr Euch auf den Weg in die Trockenheit gemach habt? Und: Wie hat man Euch gesagt, dass bei Euch was schief läuft? Wie habt Ihr reagiert? Was würdet Ihr aus der heutigen Perspektive Angehörigen raten – wie macht man es richtig?
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