Bruder im Geiste, ich kann dir wieder einmal nur ausdrücklich zustimmen: Tagebuch schreiben ist sicherlich mit die beste Form von Eigentherapie und Selbstfürsorge die man man praktizieren kann, man braucht nur Stift und Papier und los geht’s. Ich habe auch im ersten Jahr meiner Abstinenz regelmäßig Tagebuch geführt, nicht so strukturiert und regelmäßig wie du, es waren eher wöchentliche und dann längere Einträge.
Dieses Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen hat mir sehr geholfen, nicht nur als Reflexion, sondern auch das Aufschreiben von sehr persönlichen und intimen Dingen klärt, heilt und löst vieles auf. Wenn die Menschen mehr Tagebuch schreiben würden, wären die meisten Coaches und Therapeuten arbeitslos …
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Bild von Dean Moriarty auf Pixabay