Trinken ist anstrengend
Das Trinken ist nicht gut und nicht leicht, wie ihr wisst. Es ist anstrengend. Das Trinken macht mir Depressionen, es zerschießt mein Mikrobiom, meine Selbstachtung… Mehr lesen »Trinken ist anstrengend
Das Trinken ist nicht gut und nicht leicht, wie ihr wisst. Es ist anstrengend. Das Trinken macht mir Depressionen, es zerschießt mein Mikrobiom, meine Selbstachtung… Mehr lesen »Trinken ist anstrengend
Vor allem danke ich für den radikalen Perspektivwechsel: Nicht ich bin das Problem, sondern der Alkohol! Ich bin nicht krank, sondern die Substanz macht mich… Mehr lesen »Nicht ich bin das Problem, sondern der Alkohol!
Ich bin teilweise 6 Uhr morgens in der Bude im Kreis gelaufen, weil der Supermarkt erst 7 Uhr öffnet. Ich habe mit zittrigen Händen kaum… Mehr lesen »Kennt das jemand – umso mehr zittern, je mehr man es verbergen will?
Gerade das für mich völlig neue Gefühl, dass ich mir ZEIT gebe, wirkt sich auf die Dauer unfassbar stabilisierend aus. Nicht mehr nur dieser über… Mehr lesen »Morgen, ja morgen wird alles anders – aber heute sauf ich mir noch die Sorgen weg
Ganz pragmatisch gesehen liegt die Auswirkung der Stigmatisierung in meinen Augen darin, dass es was anderes ist, ob ich meinem Chef sage, dass ich aufgrund… Mehr lesen »Splitterbruch oder Chemo sind für den Chef etwas anderes als ein Alkohol-Entzug
Im ersten Jahr meiner Abstinenz kamen mir schon manchmal Zweifel, was jetzt ohne Alkohol denn besser sei – die Lebensfreude hat extrem gefehlt. Alles, was… Mehr lesen »Ein Verzicht allein bringt nichts – Ersatzrituale müssen her!
Jeder weiß auch dass ich gerne was trinke, ein Verzicht wirft Fragen auf. Mein Mann ignoriert das Thema oder ihm ist die Problematik einfach gar… Mehr lesen »Jeder weiß, dass ich gerne etwas trinke, ein Verzicht wirft Fragen auf
Ich bin 46 Jahre und trinke seit meiner Jugend. Anfangs unregelmäßig, am Wochenende, kleinere Mengen. Menge und „Güte“ (Schnaps) führten zu unschönen Ereignissen, die mir… Mehr lesen »Wochenende – und ich gab mich zum Abschuss frei
Ich leide seit meiner Kindheit neben einer dysthymischen (immer vorhandenen) Störung an rezidivierenden Depressionen (tauchen in Episoden dann noch stärker auf); so wurde es diagnostiziert.… Mehr lesen »Ich trinke seit meinem 14. Lebensjahr – im Studium plus THC
Die ersten Jahrzehnte gehörte der Alkohol und die Drogen einfach zu meinem Lebensstil, zu meinem Lebensgefühl, ich liebte den Rausch. Irgendwann hat sich das gedreht,… Mehr lesen »Ich liebte den Rausch. Irgendwann hat sich das gedreht.
Wir müssen Dir kurz auf den Keks gehen
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