In Mecklenburg-Vorpommern kommen nach wie vor die meisten Menschen wegen Alkoholproblemen in die Suchtberatungsstellen des Landes, meldet „Die Zeit.“
10.324 Betroffene suchten im nördlichen Bundesland eine Beratungsstelle auf, davon fast 61 Prozent wegen ihres Alkoholkonsums.
11 Prozent trieb der Cannabis zu den Beratungsprofis. Das geht aus dem gerade veröffentlichten Suchthilfebericht der Landesregierung in Schwerin hervor. Einen Anstieg verzeichneten die Suchtexperten bei der Abhängigkeit von stimulierenden Psychopharmaka.
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Bild: Gundula Vogel/Pixabay