Im Endeffekt konnte ich mich allzeit gut ablenken und andere Gedanken denken und war abends erstaunt von dem beträchtlichen Arbeitspensum, was ich am Ende des Tages vollbracht hatte.
Und das sogar ohne die üblichen Wundversorgungen, die ja leider immer zur Gartenarbeit und zum Heimwerken dazu gehörten. Aus irgend einem Grund blieben auch die Rückenschmerzen am nächsten Tag aus, die man dann auch nicht betäuben musste.
So bin ich heute schon an meinem achten Tag angekommen, eine Zeitspanne, die ich seit 1996 nicht mehr erreicht habe, und ich bin zuversichtlich: es geht noch weiter… also zumindest mal heute!
Wie lange ich noch muss, damit mag ich mein Suchthirn noch überhaupt nicht belasten, aber wenn ich so an meine Raucherentwöhnung denke wird möglicherweise mal eine Zeit kommen, da brauche ich das nicht mehr… also in ferner Zukunft.
Im Moment fällt mit jedem dazugewonnenen Tag ein neuer Rekord …
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