Seit einem Jahr habe massive Konzentrationsprobleme und permanente Anspannung auch so sehr, dass die Arbeit langsam drunter leidet, das hat mir dann doch genügend Angst gemacht. Und dann vor kurzem via Fr. Stübel hier gelandet, der mich (ich bin Chemiker im Pharmabereich), aus offensichtlichen Gründen sofort angesprochen hat.
Natürlich ist der Entzug primär ein biochemisches Problem, wie konnte nur jemand jemals auf eine andere Idee kommen. Das ist so naheliegend – jedenfalls war die Lektüre Alkohol ade ein sehr erhellendes Erlebnis. All die verhaltenstherapeutischen Ansätze sind auch wichtig, aber können nur begleitend wirken, bzw. langfristig. …
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