Der Schlaf war in der ersten Woche kaum vorhanden, das Einschlafen ging einfach nicht. Dazu die Schwitzattacken und die Unruhe. Das legt sich bald nach dem “Entzug”. Aber die Einschlafschwierigkeiten blieben. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Da fing Tip 1 an: ich begann die Zeit des Wachliegens zu “nutzen”, in dem ich mich an Ereignisse meines Trinkerlebens konzentriert erinnerte, mir jeden Abend so drei-vier “ausmalte” und sie dann am nächsten tag detailliert aufschrieb.
Zunächst stichwortartig, um sie dann bei Erreichen der 100er-Grenze im Detail niederzuschreiben. Über dieses gezielte Aufräumen meines Gedankenchaos lösten sich die wirrend Gedanken zusehends auf, über das Nachdenken schlief ich ein. Nach so etwa vier Wochen auch dauerhaft gut.
Tip 2 ist das …
Dies ist nur ein Auszug aus dem Beitrag eines Mitgliedes in unserem kostenlosen und anonymen Forum. Ganzen Beitrag lesen, Fragen stellen …
Bild von GrumpyBeere auf Pixabay