Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Herzrasen zählten auf der physischen Ebene dazu, Gereizheit und eine Art “Verwirrung” (kein Delir) auf der psychischen. Und eine Form von Apathie, die ich rückblickend in beide Kategorien einordne. Das ging circa 2-3 Wochen so und war tagesabhängig mal mehr, mal weniger. Mein Körper und mein Geist hatten in der Anfangszeit also gleichermaßen Saufdruck.
Gipfelte nach 10 Tagen etwa in einem kleinen Zusammenbruch, bei dem ich alle von Gaby im Buch beschriebenen Notfallstrategien anwendete (außer die Chilis – gsd waren die nicht nötig!) und noch um laute Musik inkl “Schreitanz” und – als Raucher – einige Glimmstengel erweiterte. Diesen Saufdruck verspüre ich heute, nach 18 Monaten, …
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Bild von Jean-Louis SERVAIS auf Pixabay