Die Bilanz von heute Morgen: Ich war für alle da, nur nicht für mich selber. Das mag ja eine Tugend sein, bei mir war es der Absturz. Helfen, dienen, bemuttern, selbstlos sein und für niemanden eine Last sein.
Ich bereue es nicht, ignorierte nur das dieses HELFERSYNDROM bei mir in die Sucht führte. Warum, weshalb? Ein Geistesblitz ist plötzlich da: Bevor ich anderen helfe, muss ich mir selbst helfen und helfen lassen, denn liebe den Nächsten wie Dich selbst und das will gelernt sein. Kann dieses Muster jemand nachvollziehen?
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