In erster Linie muss ich lernen dem Alkohol zu widerstehen, um auch wieder normal im Leben klarzukommen, denn ich habe keine Lust bei jeden Supermarkt- oder Kioskbesuch getriggert zu werden.
Die Uniklinik in Köln ist so toll auf der Offenen, ich habe so viele gute Leute kennengelernt und vier von den Patienten (wenn nicht noch mehr) wohnen genau bei mir um die Ecke, das ist so schön. Ich freue mich, Freunde gefunden zu haben.
Auch die Gruppentherapie tut so gut! Ich lerne von jeder einzelnen Sitzung.
Ich habe mir das alles so viel schlimmer vorgestellt. Ich wünsche jedem einen Klinikaufenthalt, der Zweifel daran hat. Ehrlich. Ihr müsst einfach nur offen mit den Menschen sein und auf sie zugehen.
Ich hab das Glück, dass ich keine Problem damit habe auf …
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