Mancher weiß, dass ich vieles in den letzten Monaten an mir verändert habe. Man bemerkt, dass ich ruhiger geworden bin etc; vom Alkohol weiß keiner was. Ich sehe zwei Optionen jetzt: die Fassade aufrecht erhalten oder meinen beiden Chefs von meiner Alkoholgeschichte zu erzählen, um auf Verständnis zu hoffen. Mir ist mittlerweile bewusst, dass ich mich aufgrund der Sucht Thematik nicht als kranker sehen muss, auch nicht als schwach.
Aber im Kern geht es mir bei diesen Personen genau darum: ich möchte nicht, dass sie mir meine Stärke aberkennen. Aber ich bin mental auch nicht bereit, nun noch stärker kämpfen zu müssen. Wichtiger Hintergrund: ich bin auch Betriebsrat. Ich muss auf Augenhöhe oft schwierige Themen mit Chef besprechen, ihm auch oft Paroli bieten.
Was würdet ihr tun?
Dies ist nur ein Auszug aus dem Beitrag eines Mitgliedes in unserem kostenlosen und anonymen Forum. Ganzen Beitrag lesen, mitdiskutieren …
Foto von charlesdeluvio auf Unsplash