Erst als ich Gabys Buch gelesen hatte und auf das Forum gestoßen bin, ist mir wirklich klar geworden, wie vielen Anderen es so ging wie mir. Die gleichen Verhaltensweisen, die gleichen Trinkgewohnheiten, die gleiche Scham. Das war ungeheuer befreiend für mich, es hat die Verantwortung von mir wenigstens zum Teil auf den Alkohol selbst verschoben. Der Gedanke, dass es JEDEM passieren kann, abhängig zu werden und vielen auch passiert und nicht (nur) meine persönliche Schwäche ist, hat mir glaube ich, erst das Aufhören ermöglicht. Und offen darüber zu reden.
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