Irgendwann, vor beinahe 4 Jahren, war ich auch an diesem Punkt. Dabei war es mir unvorstellbar, ein Leben ohne Alkohol zu führen. Ich brauchte ihn für alles und es schien mir schier nicht möglich, für alle Zeit auf ihn zu verzichten. Aber irgendwann war eben da diese Erkenntnis: Ich kann und will das alles nicht mehr. Und so habe ich aufgehört.
Lass dir gesagt sein: Es ist halb so schrecklich, als man es sich vorstellt (oder der Alkoholteufel einem weismachen will). Es war – in meinem Fall – sogar lächerlich einfach. Das heißt nicht, das es nicht die eine oder andere starke Versuchung gegeben hätte. Aber ihr zu widerstehen war möglich. Und das, obwohl ich jahrelang mit kontrolliertem Trinken gekämpft und versagt hatte. (…)
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Bild von Patter Hill auf Pixabay