„Es gibt keinen Grund zum Saufen“, liest man in einschlägigen Selbsthilfeforen. Das stimmt wohl. Und auch wieder nicht. Denn jeder ist ja aus irgendeinem Grund an der Flasche kleben geblieben. Bei mir war es das berühmte „Entspannungsglas.“
Wie sah das bei Euch aus? Könnt Ihr das rückblickend identifizieren? Was war Euer Grund zu trinken? Was ist er vielleicht heute noch? Und vor allem: Wie seid Ihr dem begegnet?