Eine Langzeittherapie (3-4 Monate) halte ich durchaus für ein gutes Gesundheits/Zeitinvest.
Einige Dinge sollten jedem klar sein:
- Die Option nach Hause zu kommen ist relativ gering (Corona-Erschwernis-Zulage)
- möglicher Ratgeber kann eher nur die Krankenkasse/die Rentenversicherung sein, als der Suchtberater bei Fragen, Problemen, die auftauchen
- die Regeln sind zu 100% einzuhalten, Regelbrüche sind nicht zu akzeptieren. Besondere Absprachen am besten schriftlich geben lassen, gelten eher als nicht gegeben.
- eine Therapie muss nicht angenehm sein, …
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