Unabhängig von der Studienrichtung rieten sie ihren Patienten selten oder gar nie zum Verzicht auf Betäubungsmittel (chirurgisch: 56%, nicht-chirurgisch: 32%), im Vergleich zu Ärzten ohne riskanten Alkoholkonsum. Gefährliches Trinken ist definiert als der Konsum einer Alkoholmenge, die das Risiko schädlicher Folgen für den Benutzer oder andere erhöht. Schädlicher Alkoholkonsum hingegen geht mit einem tatsächlichen physischen oder psychischen Schaden einher.
Dies ist die Originalstudie zu der Meldung aus dem Deutschen Ärzteblatt in der Literaturliste.