Übersichtsarbeit. “Nur wenige Menschen sind sich des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Depression bewusst, während sie den Zusammenhang zwischen Ernährungsdefiziten und körperlichen Erkrankungen leicht verstehen. Depressionen werden in der Regel eher als streng biochemisch oder emotional bedingt angesehen. Dabei kann die Ernährung sowohl bei der Entstehung als auch bei der Schwere und Dauer einer Depression eine Schlüsselrolle spielen. Viele der leicht wahrnehmbaren Ernährungsmuster, die einer Depression vorausgehen, sind die gleichen wie die, die während einer Depression auftreten.”
Understanding nutrition, depression and mental illnesses | Link zur Quelle