Ich war ja früher einer dieser Bewegungsunfreudigen. Also eigentlich schon immer, nach der Devise Sport ist Mord. In den ersten Wochen der Abstinenz (mag zusätzlich an der damaligen Grippe gelegen haben, die ich zeitgleich hatte), war Sport oder überhaupt die Couch zu verlassen nur zwecks Erfüllen von Pflichten möglich.
In den Monaten danach begann der Kampf (wohl gewählte Beschreibung ihr Lieben 😉) zwischen Schweinehund und einer leisen Stimme, die Bewegung einforderte. Nun ja, führerscheinlos wie ich war, wurde das Zweirad mein temporärer bester Freund. Ich habe das so sehr genossen, die Zeit alleine auf den Fahrradwegen – die Gedanken schweifen lassen, die Natur genießen. …
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Foto: Rudy and Peter Skitterians / Pixabay