Meine Frau war der erste Mensch, dem ich mich offenbarte. Das habe ich in anderen Beiträgen hier schon ein paar Mal beschrieben. Und das war das Beste, was ich tun konnte. Hatte sie mir vorher schon keine Ultimaten gestellt, aber klar und unmissverständlich gezeigt, was sie von meinen zunehmend heftiger werdenden Eskapaden hielt, hatte ich Zeit und Raum für meine eigenen Gedanken und Schlussfolgerungen. Sie verbot mir das Trinken nicht, sagte aber, dass ich das – so ich denn wolle – gerne alleine weitermachen dürfe. Das war für mich der richtige Ton, die richtige Ansprache.
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Bild: Bernd Guzek mit GROK