Ich meditiere inzwischen 2mal täglich und beschreite einen Weg zu mir selbst. Ich übe mich in Selbstmitgefühl und setzte mich so mit meinen kleinen und großen Problemen, mit meinen Stärken und Schwächen, Wünschen, Emotionen, kurz mit meinem Leben im Hier und Jetzt auseinander.
Wage es mir selbst zu sagen ” möge ich mich aus vollem Herzen akzeptieren” so komme ich in die Lage in schwierigen Situationen den Mut und die Kontrolle zu behalten und in Momenten der Zufriedenheit diese zu genießen und nicht gleich wieder auf den nächsten Absturz, die nächste (Selbst)Bestrafung zu warten.
Die Frage …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK