Ich habe gestern Morgen beschlossen, dass ich die Nase voll habe. Vom Alkohol, meinen Ausflüchten und den immer gleichen “Ritualen”. Ich bin 54 und trinke seit einigen Jahren regelmäßig Alkohol. Zum Runterkommen, zum Belohnen, zum Entspannen, in Gesellschaft, aber auch alleine. Gründe finden sich ja immer. Ich trinke erst spätnachmittags/abends, aber das eben täglich. Mal mehr, mal weniger, aber einfach zu viel! Meinem Mann geht es genauso, was die Problematik natürlich nicht gerade vereinfacht. Wie schön ist es, abends bei einem Glas (oder auch einer Flasche!) Wein den Tag ausklingen zu lassen, zu quatschen und zu entspannen. Der Schlaf ist zwar danach nicht gut und der Kopf kann mal brummen, aber so war es eben bisher. Furchtbar! …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK