Morgen kann ich auf 6 (in Worten: SECHS! Ich bin so stolz auf mich 👏) abstinente Wochen zurückblicken und ich hätte es nie für möglich gehalten, wie leicht es mir gefallen ist. Vergessen sind die anfänglichen Kopfschmerzen, das Grummeln im Bauch und das permanente Hineinhorchen in mich. Natürlich bin ich immer noch ganz besonders aufmerksam mit mir und gehe mit meiner so jungen Abstinenz ganz behutsam um. Aber ich bekomme das Gefühl, als ob sie ganz langsam ein Teil von mir wird.
Die empfohlenen Aminosäuren für Monat 2 scheinen ihre Arbeit an meinem Hirn auch recht ordentlich zu erledigen. Ich habe auch an ihrer Einnahme etwas „geschraubt“ und die besten Einnahmezeiten für mich herausgefunden (morgens um 7 h Phenylalanin, Tyrosin und dazu Magnesium und um 11 h dann je eine weitere „Portion“ zusammen mit dem B-Komplex – das alles auf nüchternen Magen). Ich kann nur jedem „Neuling“ hier empfehlen, es für sich selber herauszufinden wie es …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK