Vor gut vier Wochen habe ich mich von meinem Entspannungsteufel verabschiedet. Montags war ich gerade im zweiten Tag des Entzugs, habe mich miserabel gefühlt und die beiden Kollegen wieder krank, das passiert oft, man kann dahinter System vermuten. Es erfasste mich ein Gefühl der Panik, es kam noch so ein blöder Anruf, wir zählen auf Sie. Ich nahm meine Jacke und ging erst einmal um den Block und stellte mir die Frage, was möchte dir das Leben mitteilen.
Allerdings habe ich auch wieder einen Fehler gemacht, habe einen Termin beim Chiropraktiker abgesagt, wegen der Arbeit. Ich habe mich so sehr über mich selbst geärgert. Schon wieder habe ich mich hinten angestellt. Musste natürlich zur Geschäftsleitung. Ergebnis war halt nicht berauschend. Auch ich benötige Schlaf und habe ein Privatleben. Ich habe meinen Ohren nicht getraut, dass ich das gesagt habe. Aber es hat sich richtig angefüllt. Ich zwinge mich jetzt zu Pausen, frage mich zwischendurch wie es mir geht. Es ist wie …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK