Ich überlege gerade, was ich zu berichten habe und das Vorrangige ist, dass ich keinen Suchtdruck verspüre, wie selbstverständlich beim Einkaufen das Spirituosenregal genauso links liegen lassen kann, wie die Regale mit Tierfutter, Softdrinks oder Babywindeln (brauche ich auch alles nicht/nicht mehr).
Mir geht es von Tag zu Tag besser. Die anfänglichen Randerscheinungen durch die NEM‘s (Kopfweh, Tagesmüdigkeit, Bauchgrummeln etc) haben sich auf ein erträgliches Maß reduziert und die Einnahme dieser erfolgt akribisch pünktlich (dank der Erinnerungsfunktion des Handys).
Zur täglichen Einnahme gehört aber auch das Lesen hier im Form und das wiederholte Nachlesen im Buch Alkohol adé. Eine der dortigen Empfehlungen setze ich aber bewusst nicht um …
Bild: Bernd Guzek mit GROK