Ich hatte betrunken gern derben Sex, bis hin zum SM. Nüchtern kaum noch Muse darauf, obwohl ich gute/ schöne Erinnerungen dazu habe. Nüchtern nenne und fühle ich es als Liebe. Diese ruhige Art den eigenen Körper und den des Partners ganz zu spüren ist so wunderschön. Nun ist es mehr am Morgen oder am Tag und kaum mehr spät Nachts. Die Orgasmen sind nicht so heftig, davor jedoch ganz intensiv und anhaltender inkl. nachkuscheln und reden. Betrunken war’s eher loslegen, kommen und pennen.
Was mir auch auffällt, nüchtern habe ich danach nicht das „vermissen“ Gefühl. Ich weiß nicht was es in der Trinkphase war, wie eine Art Verlustangst oder Sehnsucht welche scheinbar nicht erfüllt wird. Nüchtern ist es nicht mehr so. Nun spüre ich Glück und …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK