Schuld und Scham sind bei Sucht schon schlimm genug. Noch schlimmer ist das für Moslems, denn Alkohol und andere Drogen sind im Islam verboten. Ich hatte mal einen Coaching-Klienten, der ist Moslem und so kam ich auf das Thema. Ich durfte mit einem jungen Mann sprechen, praktizierender Moslem, Absolvent des Masterstudiums islamische Theologie – und selbst mit einer Suchtvergangenheit. Wer sich die Zeit mal nehmen möchte, diesem wirklich sensiblen Thema ein wenig zu nähern – bitte sehr. Ich freue mich auch, wenn Ihr das Video beispielsweise an Suchtberatungsstellen etc weiter leitet, denn aus Sicht meines Interviewpartners laufen da leider ein paar Dinge falsch, die Moslems eine Therapie erschweren.
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