Was ich aus den Berichten herauslese und selbst erlebe, ist nicht “Wir haben’s halt geschafft”, sondern dass sie keinerlei verklärenden Erinnerung an den Alkohol hegen und auch den Gedanken, mal hin und wieder ein Glas trinken zu wollen, nicht zulassen. Die übrigen Strategien sind gut in “Alkohol adé” beschrieben.
Ich lese hier so oft, wie manche “den leckeren Wein” im Urlaub am Strand oder “das Gläschen wohlschmeckenden Biers” am Feierabend vermissen. Solange man den Alkohol verniedlicht oder ihm positive Adjektive zuschreibt, ist der endgültige Ausstieg vermutlich sehr schwer bzw mit ständigem Kampf verbunden. …
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Bild von Sammy-Sander auf Pixabay