Bei mir war es nicht so die Menge an A., sondern eher die Häufigkeit und die Selbstverständlichkeit, mit der ich getrunken habe. Und wenn ich einmal anfing, trank ich für den Rausch und fand kein Ende. Nach meinen drei letzten Monaten der Abstinenz war ich wieder so leichtsinnig und dachte, dass so „ab und zu“ doch kein Problem sein sollte und ich es im Griff habe.
Ich wollte einfach nicht verstehen, warum ich das mit dem kontrollierten Trinken nicht hinbekomme. Nun ja … ich habe es nicht hinbekommen. Ein Glas ist kein Glas und so wurde es wieder schleichend mehr. Der Auslöser meines nun dritten und hoffentlich letzten Anlaufs war die mit dem A. einhergehende Schlechtfühlphase, Depressionen, Aggressionen… ich will das nicht mehr! …
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