Es ist mir zwar körperlich nicht gut gegangen, aber ich bin sehr froh, den Einstieg geschafft zu haben. Die meiste Zeit war ich schlapp, Matsche im Kopf, Schlafstörungen, Blähungen, sogar richtig Bauchweh. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass ich kaum Hunger habe, was in Hinblick aufs Gewicht sehr gut ist. Der Bauch ist etwas kleiner, das Gesicht nicht mehr aufgedunsen, sehr erfreulich.
Nach dem Stolperer am 2. Tag habe ich meine Hausaufgaben gemacht und mich mit den Tools auseinandergesetzt. Auf meinem Phone ist nun ein Foto von mir vom Starttag, oh je, und eine Liste, warum ich nicht mehr trinken möchte. Ebenso eine Liste mit all den Tools. Im Auto ist ein Gaba im Handschuhfach und wenn ich abends ausgehe, eine Flasche Sprudel dabei.
Da ich schon viele Trinkpausen hatte, weiß ich, dass es diesmal anders ist. Zum einen konnte ich bisher nur aufhören, wenn ich eine Reise angetreten bin. Dies hielt meist nur bis kurz nach Rückkehr an. Diesmal starte ich in meiner häuslichen Umgebung. Des weiteren hatte ich in der ersten Woche immer furchtbare Kopfschmerzen und über längere Zeit einen grauslichen Juckreiz am ganzen Körper. Diesmal habe ich „nur“ Matsche im Kopf und keinen Juckreiz.
Das Handling der NEMs fand ich nicht einfach. So habe ich …
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