In meinem Worten zusammengefasst: Ein seit langer Zeit alkoholkranker Vater, eine co-abhängige Mutter, drei Kinder, die leiden. Er schüttet den versteckten Alkohol des Vaters weg, sieht ihm schon an der Mimik an, ob er getrunken hat, seine einzige Ansprechpartnerin eine Verwandte. Vater war im Entzug, paar Wochen wieder Zuhause, vorgestern Rückfall, Eltern streiten sich, Kinder leiden… 😪!
Ich habe ihm gesagt, dass er überhaupt keine Verantwortung für seinen Vater trägt und der Vater der einzige sei, der mit professioneller Unterstützung seine Krankheit überwinden könnte. Ich habe ihm natürlich angeboten, jederzeit ein Ansprechpartner für ihn zu sein. Heute werde ich die Schulsozialarbeiterin informieren, die die Problematik wohl schon ansatzweise kennt. Außerdem habe ich ein paar …
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